Saturday, May 17, 2008

Ponyreiten

Wir hatten noch einen Ueberraschung fuer die Jungs: Ponyreiten. Das sollte irgendwo in der Naehe sein. Nach einer kurzen Verwirrung und Verfahrung fanden wir endlich den Reiterhof Never. Kleine Ponys, groessere Ponys, Pferde und viele Schwalben. Uns wurde einfach ein Pony an die Leine gegeben, mit den Worten: "Aber nicht Gras fressen lassen!" Steff nahm das kleine Tierchen an die Leine wie einen Hund. Caesar sass stolz im Sattel. Auf dem Kopf einen richtigen Reiterhelm. Ein Spaziergang mit Pony durch gelbe und gruene Felder. Doch Pony Anna lockte das frische gruene Gras und genau da wollte sie hin. Steff versuchte mit aller Kraft das Viech davon abzuhalten, hatte aber keine Chance, denn Anna war bereits in Bewegung. Caesar erst ein bisschen veraengstigt, dann aber quietschend vor Lachen blieb brav im Sattel sitzen.

Nachdem Anna einen Riesenbueschel Gras zwischen den Zaehnen hatte, war Steff fortan darauf vorbereitet sie nicht in Richtung Feld gehen zu lassen. Kurz am Zuegel parierte Anna ab sofort. Auf der Haelfte der Strecke gab es dann dne Reiterwechsel. Hin und Her. Kreuz und quer durch die Felder. Sehr huebsch. Extrem idyllisch!

Nach einer halben Stunde waren Steffs Arme lahm und das Pony schob Kohldampf. Caesar und David mutierten zu Stallburschen. Striegelten das Viech und kratzten die Hufe aus. Good Job! Hoere ich es aus amerikanischer Richtung! Wir bezahlten, erkundigten uns bach der Ferienwohnung direkt auf dem Hof, durften uns noch die wilden Tiere (Meerschweinchen und Hasen) anschauen und machten uns dann vom Acker.

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